Salz-Zahnpasta

Eine gute Alternative zu Fluorid

Heilt Wunden und entgiftet

Salz löst einen biologischen Prozess namens Osmose aus. Einfach ausgedrückt ist dies die Bewegung von Wasser aus einer Lösung mit niedrigem Salzgehalt in eine Lösung mit hohem Salzgehalt, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Wenn Sie also eine salzhaltige Zahnpasta verwenden, erhöhen Sie den Salzgehalt Ihres Speichels, wodurch Flüssigkeit aus dem Zahnfleisch in den Speichel gelangt und dort oft "Giftstoffe" mit sich führt. Durch diese osmotische Wirkung ist eine salzhaltige Zahnpasta in der Lage, die Wundheilung zu beschleunigen, Entzündungen zu reduzieren und das Zahnfleisch zu entgiften.

Schwarze tränenförmige Schale mit Steinsalz

Entfernt Flecken und sorgt für ein bakterielles Gleichgewicht

Sowohl Natriumchlorid als auch Natriumbikarbonat sind leicht abrasiv, so dass sie Ablagerungen von den Zähnen beseitigen, ohne den Zahnschmelz zu zerkratzen. Natriumbikarbonat wirkt gegen viele pathogene Bakterien, welche sich im Mund ansiedeln. Eine Studie, welche die antibakterielle Wirkung von Zahnpasten untersuchte, ergab, dass auf Salz basierende Zahnpasten besser abschneiden als fluoridhaltige.

Speichel enthält Mineralien, die auf natürliche Weise Karies verhindern

Studien haben gezeigt, dass Menschen mit mangelnder Speichelfunktion ein erhöhtes Kariesrisiko haben. Salz steigert den Speichelfluss im Mund, wodurch sich die Konzentration an Mineralien erhöht und die Zähne besser vor schädlichen Säuren geschützt werden. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung lindert Salz nachweislich auch die Symptome von Zahnfleischentzündungen.